Zahnverlust kann durch verschiedenste Faktoren verursacht werden. Ob durch einen Unfall oder durch Erkrankungen des Zahnes. Heutzutage hat man jedoch die Möglichkeit diesen Zahnverlust mit Zahnimplantaten wieder auszugleichen. Zahnimplantate sind meist Schrauben oder zylinderförmige Systeme, die als künstliche Zahnwurzel dienen. Implantate werden vom Zahnarzt zunächst in den Kiefer eingebracht und müssen nach der Operation in den Knochen einheilen. Sobald das Implantat fest im Knochen verankert ist, können unterschiedliche Formen von Zahnersatz in Form von Kronen, Brücken oder herausnehmbaren Prothesen auf den entsprechenden Implantaten befestigt werden. Das Verfahren hat sich etabliert und ist in der moderen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken.

Wir können auf eine 40-jährige Erfahrung mit mehreren Tausend erfolgreich gesetzten Implantate zurück greifen.
Wir informieren Sie gerne!

Unser Ziel ist die bestmögliche zahnmedizinische Versorgung unserer Patienten – daher haben wir für Sie in die modernste 3D- Röntgentechnologie investiert. Herkömmliche Röntgengeräte erzeugen ein zweidimensionales Röntgenbild. Bei einem zweidimensionalen Röntgenbild fehlen allerdings wichtige Informationen über die angrenzenden anatomischen Strukturen – denn schließlich ist Ihr Kiefer nicht flach wie ein Stück Papier. Ein 3D- Röntgengerät [Digitaler Volumentomograph, DVT] hingegen erzeugt einen dreidimensionalen Datensatz des Kiefers oder eines Kieferausschnittes. Dieses 3D- Volumen kann in allen Ebenen in feinste Scheiben geschnitten und präzise diagnostiziert werden.
Der Nutzen von 3D- Diagnostik und Planung ist vielfältig. Im Mittelpunkt stehen die präzise dreidimensionale Diagnose anatomischer Strukturen (Mandibularkanal, Foramen mentale, Nasenboden, knöcherne Sinusbegrenzung, Knochenbeschaffenheit) sowie eine verbesserte Behandlungsplanung und Kontrolle.